Ausbildung

Solide Ausbildung ist die Grundlage für gute Arbeit im Einsatz.

 

Das THW muss zu jeder Zeit einsatzbereit sein – denn Unglücke und Katastrophen sind nicht planbar. Eine solide Ausbildung ist die Grundlage für gute Arbeit im Einsatz. Beim THW durchlaufen deshalb alle angehenden Helferinnen und Helfer zunächst einheitlich die Grundausbildung. Danach können sie sich, je nach örtlichem Bedarf und persönlichem Interesse, im Rahmen der Fachbefähigung weiterbilden und spezialisieren.

Hierbei kombiniert das THW flexible Ausbildungsmodule: Aus- und Fortbildungen in den THW-Ortsverbänden, schulische Ausbildung in Lehrgängen und das sog. Blended Learning (E-Learning mit Präsenzphasen) an den THW-Ausbildungszentren sowie die intensivere Einbindung von Qualifikationen und Erfahrungen aus dem Berufsleben.

Zusätzlich arbeitet das THW im Bereich Ausbildung mit externen Bildungseinrichtungen, u. a. verschiedenen Industrie- und Handelskammern (IHK), zusammen. Durch zertifizierte bzw. anerkannte Ausbildungslehrgänge erwerben Helferinnen und Helfer Qualifikationen, die sie auch in ihrem Berufsleben einsetzen können.

 

(Quellen: THW.de)

Grundausbildung

Die Basis für die Arbeit im THW.

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Spezialisierung

Die zweite Ausbildungsstufe des THW bietet verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung: die Fachausbildung, die Führungskräfteausbildung, die Ausbildung in Funktionen und die Ausbildung von Expertinnen und Experten für Auslandseinsätze. Diese Ausbildungen werden unter dem Oberbegriff Fachbefähigung zusammengefasst.

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Weiterbildung

Wissen ist flüchtig – wird es nicht trainiert, ist es nicht mehr selbstverständlich abrufbar und gerät in Vergessenheit. Umso wichtiger ist es, das Wissen in Übungen anzuwenden, in Lehrgängen zu vertiefen und neue Erkenntnisse und Methoden dazuzulernen. Diese sogenannte Weiterbefähigung ist die dritte Ausbildungsstufe im THW.

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